Dead Space 3: Mikrotransaktionen und weitere Informationen
Die Kollegen von Eurogamer haben nun auf einem Preview Event von Electronic Arts zu “Dead Space 3″ erfahren, dass man wie schon bei vielen anderen Spielen kleine Mikrotransaktionen durchführen kann und sich damit Ressourcen für den Waffenausbau mit echtem Geld erkaufen kann.
Associate Producer Yara Khoury sagte folgendes dazu:
“Der Spieler kann die Ressourcen zum Waffenausbau selber finden, man kann welche von den Scavenger-Bots erhalten, oder man kauft sich welche im In-Game-Store. Man muss nich unbedingt mit echtem Geld bezahlen um verschiedene Waffen ausbauen zu können. Man spart damit nur etwas Zeit im Vergleich sie selber in den Levels zu finden.”
Wird man mit der Zahlung einen unfairen Vorteil gegenüber anderen Spielern erhalten?
“Hier antwortete Yara Khoury mit Nein, kann der Spieler nicht. Man wird auch nicht in der Lage sein die Waffen direkt zu Beginn des Spieles durch Zahlung von Geld im In-Game-Store zu verstärken. Im Spiel wird man viele Waffenteile erst im Spielverlauf freischalten können.Außer man startet ein ‘New Game Plus’ Spiel.”
Außerdem gab Yara Khoury in einem weiteren Interview mit den Kollegen der OXM bekannt, dass man mit “Dead Space 3″ eine neue Art von Horror bieten möchte, welche sich im Vergleich zu anderen Spielen deutlich unterscheiden soll.
Zwar schauen viele Spieler mit einer leichten Skepsis auf den Eisplaneten Tau Volantis, weil man noch keinen Schneekontakt bei Dead Space vorfand.
Wie die Schreckmomente in dem Spiel rüberkommen, werden wir wohl erst ab dem 7. Februar 2013 feststellen können, denn ab dann ist das komplette Spiel in unserem Handel erhältlich.
