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Review: Mass Effect 3 – Test

Wir haben für euch BioWare´s Action-Rollenspiel Kracher „Mass Effect 3“ getestet. Entwickelt wurde das Spiel von BioWare, gepublished von Electronic Arts und ist seit dem 08. März 2012 in Deutschland erhältlich. Mass Effect 2 wurde mehrfach zum Spiel des Jahres 2010 gekürt, demnach sind die Erwartungen an den Nachfolger entsprechend hoch, klar, dass wir den letzten Teil der Serie nun auf Herz und Nieren getestet haben und euch nun sagen, ob Ihr erneut ohne Bedenken an Bord der Normandy gehen könnt oder ob es den Erwartungen nicht gerecht wird und zu einem stumpfen Actionspiel verkommen ist.

Story:

“Mass Effect 3″ beginnt auf der Erde, wo Commander Shepard sich, nun vom Dienst suspendiert, für die Konsequenzen seiner Taten im „Mass Effect 2“ DLC Arrival, verantworten muss. Als die Allianz den Kontakt zu den Außenposten und Kolonien verliert, realisieren sie erst jetzt trotz Shepards Warnungen, dass die Reaper, eine riesige, mechanische, insektenähnliche Alienrasse, welche alle 50.000 Jahre alles Leben im Universum auslöscht, grausame Realität und kein Mythos sind und deren Ankunft unmittelbar bevorstehen muss. Das Selbstverteidigungskomitee der Allianz zieht nun Shepard zu Rate, da dieser die meiste Erfahrung mit den Reapern hat, als diese plötzlich die Erde in einer gewaltigen Offensive angreifen und die meisten Hauptstädte in Schutt und Asche legen. Captain David Anderson, Mitglied der Allianz und ehemaliger Captain der Normandy, macht Shepards Suspendierung rückgängig und befiehlt diesen mit der Normandy zu entkommen und um die Unterstützung des Rates zu bitten, er selber jedoch bleibt zurück um die menschliche Widerstandsbewegung anzuführen. Admiral Hackett kontaktiert daraufhin Shepard und teilt ihm mit, dass die Flotte der Allianz zum Rückzug gezwungen wurde und befiehlt ihm nun den Mars aufzusuchen, wo Wissenschaftler ein protheanisches Artefakt untersucht haben, welches ein Schlüsselelement zum Sieg über die Reaper darstellen soll. Mit dem Glauben an die Menschheit im Herzen und dem Willen die Reaper um jeden Preis zu besiegen, zieht Commander Shepard los um das besagte Artefakt zu finden und somit den Fortbestand eines jeden Lebens in der Galaxis zu sichern.

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Gameplay:

Mass Effect typisch könnt ihr entscheiden, ob Commander Shepard weiblichen oder männlichen Geschlechts ist und sein/ihr Aussehen euren Vorlieben anpassen oder einfach das Standardmodell übernehmen. Ebenso besteht die Möglichkeit seinen Shepard aus Mass Effect 2 samt aller getroffenen Entscheidung ins Spiel zu importieren, um ein in sich schlüssiges Spielerlebnis zu haben. Auf diese getroffenen Entscheidungen wird im Verlauf der Story immer wieder Bezug genommen. Das gefällt sehr, denn das gibt euren Entscheidungen, die ihr macht, eine gewisse Gewichtung und lädt zum mehrmaligen Spielen ein. Des Weiteren ist es möglich das Spiel individuell an euren Stil anzupassen.
So können Spieler mit größeren Fokus auf Action Shepard selbstständig antworten lassen ohne sich viel Gedanken um die möglichen Konsequenzen machen zu müssen; Spieler mit einem Story-Faible können die Action mehr zurückschrauben und mehr Zeit damit verbringen, in die Welt von Mass Effect 3 einzutauchen. Wir selber empfehlen aber den Standardmode, da dieser keins von beiden zu kurz kommen lässt und die wohl authentischste Spielart darstellt. Abschließend könnt ihr noch zwischen den Klassen Soldat, Experte, Techniker, Infiltrator, Frontkämpfer und Wächter wählen, welche euch zwar andere Skillbäume im Spiel geben und somit verschiedene Taktiken und Angriffsmöglichkeiten wie zum Beispiel die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen oder besser mit den dicken Kalibern umgehen zu können. Das Spiel will in Konfrontationen durch und durch offensiv und aggressiv sein, stets mehr Third-Person-Shooter als Rollenspiel.
Nach dem Vorbild anderer Third-Person-Shooter funktioniert auch jetzt das ganze Deckungs – und Schießsystem deutlich fließender und ermöglicht Shepard von einer Deckung heraus zur nächsten nach vorne zu stürmen oder sich seitlich zur nächst gelegenen zu rollen, was auch bitter nötig ist, denn eure Feinde haben auch einiges dazu gelernt und werfen schon mal eine Granate nach euch, welche durch einen genretypischen Indikator angezeigt wird. Hin und wieder dürft ihr auch ein stationär angebrachtes schweres Geschütz benutzen, um Horden oder größere Gegner über den Haufen zu schießen.

BioWare hat sich die wenige Kritik an Mass Effect 2 zu Herzen genommen und nun ein verbessertes Nahkampf- und Stealthsystem ins Spiel integriert, welches euch ermöglicht kurze Combos auszuführen, welche zum Beispiel in einer Biotikschockwelle oder einem Stoß mit der neuen Holoklinge enden. Schafft ihr es euch unbemerkt an eine patrolierende Wache heranzuschleichen oder befindet ihr euch hinter einer Deckung, vor der eine Wache steht, könnt ihr diese mit einem Stealth-Kill ausschalten.
Das heisst jedoch nicht, dass der Rollenspiel/Taktik Aspekt in den Gefechten wegfällt, keineswegs, er nimmt nur einfach einen kleineren Platz ein. Gerade am Anfang reicht es völlig aus allen Rohren auf den Feind zu feuern und gelegentlich in Deckung zu gehen, um den seit Halo bekannten Energieschild wieder aufzuladen. Nehmt ihr zu viel Schaden, könnt ihr die Health-Segmente durch Benutzen von Medkits wiederherstellen; „angekratzte“ Segmente füllen sich dagegen wieder nach einer Weile von alleine auf.
Doch gerade im späteren Verlauf des Spiels bedarf es ein wenig mehr Strategie, denn dann wollen auch unter anderem Soldaten mit Schutzschilden oder große Kriegsroboter euch ans Leder, welche über einen starken Energieschild verfügen. Diese lassen sich dann mit bestimmten Skills, die ihr oder eure Mitstreiter haben, viel leichter beseitigen als sie einfach mit purer Waffengewalt niederzustrecken, was aber natürlich auch funktioniert.
Ihr solltet allerdings stets überlegen, welchen Feind ihr aus der Gruppe euer erstes Ziel nennt, denn bestimmte Gegnertypen können den Kampf um einiges schwerer gestalten. Als Beispiel wäre da der Ingenieur zu nennen, welcher einen übersichtlichen und netten Kampf in ein Inferno aus Kanonensalven verwandeln kann, indem er Geschütztürme aufstellt, welche sich sogar noch mit der Zeit selber regenerieren.
Mit ein wenig Finesse und Geschick an solche Situationen heranzugehen, ist immer von einem durchaus schnelleren Sieg gekürt, was zum einen den Spielspaß erhöht, da man verschiedene Dinge ausprobieren kann und somit mehr Abwechslung erlebt und einem so mancher Bildschirmtod erspart bleibt, zum anderen spart ihr Munition, welche nicht mehr ganz so üppig umher liegt wie bei Teil 2.
Im Kampf lassen sich nicht nur die eigenen Waffen und Skills wechseln, sondern auch wie bereits im Vorgänger die Waffen eurer Gruppe. Ihr könnt auch einzelne Ziele auswählen und euren Mitstreitern den Befehl erteilen, eine Granate in die Menge zu werfen oder ihre Biotik-Fähigkeiten einzusetzen, welche zum Beispiel Druckwellen beinhalten, die den Gegner fortschleudern oder ermöglichen ihn durch die Luft schwebend zu euch zu ziehen, was ihn zu einem leichten Ziel macht. Diese Skills ersetzen das sonst in mittelalterlichen Rollenspielen anzutreffende Feuerballschleudern oder Blitze verschießen und erinnern an die Machtkräfte aus dem Star Wars Universum.
Der zweite große Aspekt ist die filmreif inszenierte Interaktion mit euren Mitstreitern, welche unter bestimmten Bedingungen wieder in einer Liebesbeziehung oder in Hass enden kann. Jedes Crewmitglied hat eigene Neigungen und einen anderen Charakter, das bedeutet, dass wenn Person A aggressiveres Verhalten duldet oder befürwortet, wird es Person B möglicherweise verschrecken oder sogar dazu bringen euch auf Deck zu meiden oder sogar euer Schiff zu verlassen.
Gutes und schlechtes Handeln wird wieder mit Paragon oder Renegade Punkten belohnt, welche Ihr verdient, wenn ihr bestimmte Antworten in Dialogen auswählt oder die seit Teil 2 bekannten Quicktime Events in Gesprächen benutzt, welche Shepard zum Beispiel entweder dazu bringen mit Gewalt das entsprechende Ziel zu erreichen oder eben besonders einfühlsam und moralisch korrekt die Situation zu entspannen und so über Dank und Respekt zu bekommen, was er will. Das sorgt dafür, dass der Spieler selber Sympathien oder Abneigungen gegen bestimmte Personen entwickelt, ein Kunstgriff, den längst nicht jede Spieleschmiede so gekonnt hinbekommt wie BioWare.
Viel Zeit werdet ihr auch wieder auf der Normandy verbringen, welche euch nach wie vor als Hub dient, von der ihr alle Haupt- und Nebenmissionen aus ansteuert, die Beziehungen zu den Mitgliedern eurer Mannschaft pflegt, eure Rüstungsteile austauscht und farblich eurem Geschmack anpasst oder persönliche Nachrichten am Terminal lest. Auch das aus den Vorgängern bekannte Scannen von Planetenoberflächen für Ressourcen ist wieder im Spiel enthalten, jedoch drastisch vereinfacht. Per Knopfdruck scannt ihr die Planeten um euch herum und Dinge von Interesse werden dann mit einem Ausrufezeichen markiert, so spart ihr euch viel Zeit und Arbeit. Erscheint ein als auffällig markierter Planet auf eurer Karte, könnt ihr diesen ansteuern und die Oberfläche scannen, allerdings zeigt euch ein Radar die Stelle an der ihr eure Sonden absetzen sollt, so erhaltet ihr dann umgehen Credits, Ausrüstungsgegenstände, Waffen oder Treibstoff für euer Schiff.
Selbst die oftmals bei anderen Spielen eher trockenen Nebenmissionen haben hier einen besonderen Stellenwert, weil diese nicht nur neue Waffen, Items und so weiter für euch springen lassen, nein, sie wirken sich auch direkt auf das Urteil der Allianz aus euch tatkräftig zu unterstützen oder nicht. Somit ist man sehr motiviert die Nebenmissionen zu machen, um das möglichst beste Ergebnis im Endkampf gegen die Reaper zu erzielen. Für das besondere „mittendrin Gefühl“ sind besonders der Sound, die Grafik und die Inszenierung verantwortlich.

Grafik & Sound:

BioWare bedient sich wie beim Vorgänger der Unreal 3 Technologie, um diese glaubwürdige Welt zu erschaffen. Shepard selber, sowie alle anderen Figuren, wirken realistisch und weisen eine glaubwürdige Mimik auf. Sicherlich, dass es hin und wieder mal Ausnahmen gibt, da ein NPC in der Zitadelle mal nicht so hochrangig animiert wirkt wie eine der Hauptpersonen, aber das fällt für den Gesamteindruck des Spieles nicht wirklich negativ ins Gewicht.
Das ganze Geschehen wird sehr opulent in Szene gesetzt und erinnert an den ein oder anderen Hollywood-Blockbuster. Es gehen ganze Wolkenkratzer zu bruch, Glas splittert, Geröll und Staub wirbeln durch die Luft, Laserstrahlen und Lichtblitze zischen durchs Bild, Truppen gehen zu Boden, Raumfrachter und Truppentransporter gehen in einem Feuerball auf oder laden scheppernd mit einem Kratzen und Krachen auf dem Boden. Wow, da bleibt einem manches Mal die Spucke weg!
Was allerdings negativ auffällt ist das gerade in solchen Zwischensequenzen gelegentlich die Framerate einbricht, was manchmal für eine in Verwunderung gehobene Augenbraue sorgt, da es doch der furios inszenierten Action ein klein wenig (wenn auch nicht wirklich viel) den Wind aus den Segeln nimmt. Hoffen wir, dass dieser Schönheitsfehler mit dem nächsten Update bereinigt wird.
Der Sound ist sehr üppig geraten und auch hier findet man wieder echte Hollywood-Qualitäten. Die ganzen Gefechte, Explosionen und Lasersalven klingen glaubwürdig und man fühlt sich auch besonders wegen der extrem hohen Qualität der Soundkulisse und der für bestimmte Szenen gewählten musikalischen Untermalung so in das Geschehen integriert oder sogar berührt und ergriffen. Zu erwähnen wäre da eine Szene am Anfang, bei der ein Junge mit einem Raumkreuzer-Spielzeug über die Wiese rennt und spielt, idyllisch untermalt mit seichten Klängen, als auf einmal das Chaos losbricht und die Reaper die Stadt den Erdboden gleichmachen. Ein paar Szenen später sieht man denselben Jungen, wie er zu heroischer Musikuntermalung von den menschlichen Truppen gerettet wird nur um einen Wimpernschlag später bedrohliche Klänge wahrzunehmen und der Frachter samt Soldaten und Kind in einer Explosion untergehen zu sehen. Das sind die Momente, die einen mitreißen und in einem selber Shepards Wunsch entflammen lassen, diese galaktische Bedrohung abzuwenden. Wer ein 5.1 System besitzt kann ein wahres Kinoerlebnis aus dem Spiel machen.

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Multiplayer :

Erstmals bekommt das Mass Effect Universum einen Mehrspielermodus geboten, bei dem sich bis zu 4 Spieler kooperativ den Geth, Cerberus Truppen und so weiter, ähnlich dem Horden Modus von Gears of War, zum Kampf stellen.
Die Maps sind allesamt sehr unterschiedlich in der optischen Gestaltung, bieten aber dennoch immer eine sehr ähnliche, schlauchartige Struktur. Da führt ein Gang zu einer Erhöhung, von der aus Scharfschützen die feindlichen Truppen aufs Korn nehmen können, dort führt eine Schleuse raus auf die offene Welt, bei dem man sich gewohnt hinter Kisten, Trümmern usw. in Deckung begeben kann, um die Gegner wie auch im Singleplayer aufs Korn zu nehmen. Die verschiedenen Positionen kommen den unterschiedlichen Klassen zu Gute, welche unter anderen den Infiltrator oder den Soldaten bieten. Während erster sich unsichtbar machen kann und eher für heimtückische Vorgehensweisen geeignet ist, ist der Soldat der Mann fürs Grobe, der mit großen Kalibern und Granaten die feindlichen Truppen dezimiert.
Immer wieder erhält man im Kampfe kleinere Missionen, wie zum Beispiel ein bestimmtes Ziel unter Zeitdruck ausschalten und ähnliche Dinge, dass mag am Anfang noch relativ frisch und dynamisch wirken, wirkt aber bereits nach ein paar Matches relativ ausgelascht. Durch erfolgreiches Meistern der Missionen bekommt man Punkte, mit denen sich neue Waffen oder Fähigkeiten kaufen lassen. Im späteren Verlauf schaltet man sogar neue Rassen und Völker frei, welche alle über individuelle Fähigkeiten verfügen. So besitzen zum Beispiel die bulligen Kroganer eine Art Sturmangriff, mit der sie in die feindlichen Linien brechen und ordentlich Schaden verursachen. Noch nicht optimal funktioniert allerdings das Matchmaking, welches selbst unerfahrene Spieler mit erfahrenen zusammenwürfelt, was teilweise für recht ungleiche Teams sorgt. Allerdings behebt sich der Fehler dann durch Levelaufstiege zwangsweise langsam selber.
Ein weiteres interessantes Feature bietet der Multiplayermodus allerdings noch. Je mehr erfolgreiche Missionen man im Mehrspielermodus verbuchen kann, desto höher wird die Bereitschaft der Allianz sich Shepards Sache anzuschließen. Das ist ein ziemlich cleverer Handgriff, der sich auch logisch an das Hauptspiel anschließt. Je mehr die Menschen bereit sind für die anderen Völker zu kämpfen, desto mehr sind diese bereit sich uns anzuschließen. Das erleichtert das Vorhaben das Ende des Spiels zu erreichen, welches die wenigsten Verluste mit sich bringt, ist allerdings kein muss. Das lässt sich ebenso durch Nebenmissionen und Scannen von Planeten nach Rohstoffen bewerkstelligen. Trotz allem erblasst der Multiplayer doch arg im direkten Vergleich mit dem pompösen Singleplayer und wirkt dadurch unweigerlich eher wie eine gut gemeinte Dreingabe.

Fazit :

“Mass Effect 3″ hält was es verspricht, nämlich ein kolossaler Abschluss der Trilogie um Commander Shepard und den Krieg gegen die Reaper zu sein. Die Grafik ist sehr schön anzuschauen, der Sound ist bombastisch und das Spielgefühl ist ein ganz besonderes. Es gibt emotionale Höhen und Tiefen und immer steht auch der soziale und kameradschaftliche Aspekt unter den einzelnen Besatzungsmitgliedern der Normandy im Vordergrund. Kaum ein Spiel schafft es eine so glaubwürdige Welt zu erschaffen wie “Mass Effect 3″. Lediglich die Framerate Einbrüche in den Zwischensequenzen und der Multiplayer, welcher zwar nicht aufgesetzt, aber immer nur wie ein nettes Extra im Gegensatz zur Hauptgeschichte wirkt, trüben den Gesamteindruck ein wenig. Trotzdem gilt: Wer dieses Science-Fiction Juwel noch nicht sein Eigen nennen kann, sollte schleunigst den Truppen der Menschheit zu Hilfe eilen, denn Commander Shepard braucht jeden Mann und Jeder braucht Commander Shepard!

Mass Effect 3 Review Bewertung 9.5 Review: Mass Effect 3   Test

3 Kommentare

  1. Bloodgod2001

    18. März 2012 at 15:12

    Best Game ever in seine Kategorie. Aber Teil 2 fand ich persönlich besser als 3.
    Alleine das Ende ist nicht sooo der Burner, da hätte mehr kommen können.
    Aber dennoch, toller Test und tolles Game…. Luv it :D

  2. SplatterHell

    31. März 2012 at 00:23

    da ich totaler Fan der Mass Effect reihe bin. war ich überrascht was sich alles verändert hat von teil 1 den es leider nur für den PC gibt, bis hin zu teil 2 und 3 die beide für PS3 erschiennen sind. die story wen man sie “Gepielt” hat ist Mass Effect eine Sinfonie mit einem Ruhigen anfang und einem bombastischem ende in jederlei hinsicht

  3. YaoGuai_GeR

    8. April 2012 at 22:31

    Einige Elemente aus dem zweiten Teil haben mir gefehlt, aber sonst ein hammer spiel. :)
    Des Ende ist mehr als nur Episch und wer sagt des stimmt net hat warscheinlich net ganz gepeilt was da passiert ist.

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