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Preview: Assassins Creed 3 im Test

Wir waren für euch bei Ubisoft und haben uns “Assassins Creed 3″ genauer angeschaut und uns auf eine Wasserschlacht der Extra-Klasse verleihten lassen. Wie uns “Assassins Creed 3″ gefallen hat, erfahrt ihr in unserem Test.

Assassins Creed 3 Logo Preview: Assassins Creed 3 im Test

Wir befinden uns als Connor auf dem Schlachtschiff Aquila in der Chesabeake Bay, in der wir gerne unseren Urlaub machen würden. Palmen, kristallklares Wasser und jede Menge Sonne – Erholung pur. Doch dieses Feeling wich schnell, als wir beim Steuern des riesigen Schiffes merken, dass die See immer unruhiger wird und ein Sturm aufzieht. Die Wellen werden immer höher und schlagen immer gewaltiger auf unser Bug. Die Wasserphysik sieht übrigens überragend aus und wurde dermaßen glaubhaft dargestellt, dass wir kurzzeitig nur das Wasser angeschaut haben. Da die Wellen im Sturm immer größer werden, bieten diese auch genug Möglichkeiten und Platz, sich vor angreifenden Schiffen zu verstecken. Die Steuerung fällt auch immer schwerer… Plötzlich sichtet ein Matrose feindliche Schiffe, welche sich von Steuerbord nähern und uns angreifen. Nicht nur dass sie mit scharfer Munition auf uns schießen, nein, mit allerletzter Kraft versuchen diese uns auch durch das Rammen zu versenken. Können wir uns gegen mehrere Schiffe durchsetzen oder sinken wir schneller zu Grund als uns lieb ist?

 Preview: Assassins Creed 3 im Test

Die Steuerung des Schiffes ist eigentlich relativ einfach und leicht zu verstehen. Ihr wisst bestimmt, dass die Geschwindigkeit auf hoher See in Knoten angegeben wird, wobei dies keine Rolle in “Assassins Creed 3″ spielen wird. Hier gibt es lediglich die Möglichkeit die Segel halb oder voll zu setzen. Die Geschwindigkeit passt sich dementsprechend an. Auch ist das Schießen der verschiedenen Kanonenkugeln per Knopfdruck zu erledigen, wobei das Fadenkreuz zum Zielen fehlt. Dies ist aber mit einem guten Augenmaß auch gut zu bewältigen. Ihr habt nicht nur eine Sorte an Kugeln, sondern gleich mehrere zur Auswahl, die ihr mit dem Digitalkreuz schnell wechseln könnt. Es gibt normale Kugeln, Brandgeschosse und viele mehr, die euch beim Versenken der Schiffe helfen.

AC3 Seekampf Preview: Assassins Creed 3 im Test

Zum Schluss entert Connor ein feindliches Schiff, sprintet an Bord und metzelt alle gegnerischen Feinde mit seinen Klingen und Pistole nieder und schießt auf ein im Rumpf des Schiffes befindliches Pulverfass. Nur noch wenige Sekunden bleiben, bis das Schiff entgültig von der See verschwindet.

Die ruhige See aber auch das Actionfeuerwerk, das uns Ubisoft gezeigt hat, sehen einfach grandios aus und machen Lust auf mehr. Ubisoft gab zudem bekannt, dass man mit dem Schiff ungefähr 3-4 Missionen erfüllen muss, wobei auch einige Nebenaufgaben mit dem Schiff erledigt werden können. Zusätzlich könnt ihr die Aquila mit einigen Features aufrüsten, um so noch stärker in den Seeschlachten zu kämpfen.

Assassins Creed 3 Einschätzung Sehr gut Preview: Assassins Creed 3 im Test

 

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