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Sorgt das Setting von “Black Ops 2″ für juristische Probleme bei Activision?

Die Kollegen von GameInformer haben einige Dokumente in die Finger bekommen, die auf massive Probleme mit dem Setting von “Call of Duty: Black Ops 2″ hinweisen: Den Dokumenten zufolge wurden Infinity Ward, Entwickler der “Modern Warfare”-Teile der “Call of Duty”-Reihe, die rechte an Titeln zugesprochen, die nach dem Ende des Vietnamkrieges stattfinden. Da die Zukunft natürlich auch nach dem Vietnamkrieg stattfindet und Entwickler Treyarch somit nicht die Rechte an de Setting besitzt, könnte das zu einem dicken Problem auf dem Weg von “Black Ops 2″ werden. Diese Problematik dürfte die ohnehin schon angespannte Stimmung zwischen Treyarch und Infinity Ward noch weiter strapazieren und zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung führen.

Natürlich kann es sein, dass Activision sich schon um eine Lösung gekümmert hat oder das gar eine Erlaubnis seitens Infinity Ward besteht, davon ist jedoch bisher nichts bekannt. Außerdem ist Activision nicht für seine juristische Feinfühligkeit bekannt: Die ehemaligen Leiter von Infinity Ward, Vince Zampella und Jazon West, werden am 29. Mai vor Gericht für ein Vorgehen gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber, Activision, plädieren, da ihren Aussagen nach Bonuszahlungen und weitere finanzielle Pflichten vom Publisher bis zum heutigen Tage vernachlässigt wurden.

Ein Gerichtsverfahren könnte eventuell sogar in einem Verkaufsverbot für den im November erscheinenden Shooter resultieren. Wir werden die Schritte abwarten, die die Konfliktparteien einleiten werden.

Call of Duty Black Ops 2 Screen 2 Sorgt das Setting von Black Ops 2 für juristische Probleme bei Activision?

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