Mass Effect 4: Hinweis im Entwicklerinterview
In einem Interview mit gamerzines.com ließ Associate Producer Mike Gamble durchsickern, dass Spieler nach dem Ende von “Mass Effect 3″ ihre Spielstände behalten sollten – “Ich kann natürlich nichts genaues sagen, es wäre aber keine schlechte Idee [die Savegames zu behalten]“. Schon bei den Vorgänger zum bisher unangekündigten “Mass Effect 4″ wurden die alten Savegames benutzt, um den Verlauf der Story individuell an die der letzten Teile anzupassen.
Grundsätzlich sollte Teil 3 die Reihe als Trilogie beenden, BioWare schloss eine Rückkehr in die Welt von “Mass Effect” aber nicht aus. Auf jeden Fall wolle man, dass Spieler mit dem Abschluss und Abschied von Shepard zufrieden sind: “Wir wollen die abschließenden Entwicklungen als befriedigend für den Spieler gestalten. Das heißt zwar nicht, dass alles positiv und schön enden muss, es muss aber erfüllend sein. Der Spieler soll merken, dass seine Entscheidungen in diesen und vorherigen Spielen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte hatten und sie diese konstruiert haben.”
Wie Shepard’s Geschichte endet könnt ihr ab dem 8. März selbst herausfinden, dann erscheint “Mass Effect 3″ in Deutschland.
YaoGuai_GeR
3. Februar 2012 at 18:26
Wenn wir die Reaper in ME3 nicht auslöschen wär aber auch scheiße….
Da müsst ich noch länger auf ein total episches Ende warten
Alias
5. Februar 2012 at 14:35
Eigentlich soll die Serie mit diesem Teil geschlossen werden, eine Rückkehr ins ME-Universum muss ja nicht unbedingt die gleiche Story/gleiche Elemente haben. Wenn zwei Spiele auf der Erde spielen können die Geschichten ja auch vollkommen unterschiedlich sein.