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Review: Dare to Fly – Das PlayStation Move-Spiel im Test

Wir haben freundlicherweise einen Review Code von Sony PlayStation zum PlayStation Move-Titel Dare to Fly erhalten und haben uns in hohe Lüfte gewagt, um euch unsere Eindrücke vom Titel zu schildern. Konnte uns der Titel begeistern oder landen Sony und die Entwickler von Gameshastra eine Bruchlandung. Das und alle weiteren Einzelheiten erfahrt ihr in unserem Dare to Fly Test.

Dare to Fly Top Review: Dare to Fly   Das PlayStation Move Spiel im Test

In Dare to Fly übernimmt der Spieler die Rolle der flugunfähigen Vögel Zulu, Frost, Rodrigo und Zerico, die in den verschiedensten Regionen auf der Jagd nach dem Vogelkönig sind. Dare to Fly bietet rund 20 Level, die ihr bestreiten und verschiedene Punkte erreichen müsst. Ab einer bestimmten Punktzahl erhaltet ihr ein Bronze-Abzeichen, sodass ihr Zugang zum nächsten Level der Kampagne bekommt. Schafft ihr ein Level nicht, muss es solange wiederholt werden, bis die Punkte erreicht werden. Doch wie erhält man Punkte, um zu gewinnen?

Punte gibt es auf viele Arten, die ihr euch verdienen könnt. Am Anfang des Spiels und im Trainung gibt es runde Goldringe, die euch beim Durchfliegen rund 50 Punkte spendieren. Im weiteren Verlauf des Spiels gibt es jedoch auch besondere Gegenstände, die ihr einsammeln beziehungsweise beim Fliegen berühren müsst. Es gibt kleine Vögel, die an Ballons hängen und euch satte 500 Punkte einbringen. Aber auch Fische warten auf eure Rettung vor den Alligatoren, die jedoch nicht nur die Fische im Kopf haben, sondern auch eure Federn schmackhaft finden.

Die Steuerung funktionierte in unserem Test teilweise sehr gut, wobei andere Redakteure echte Probleme hatten an Höhe zu gewinnen. Auch die Steuerung nach links und rechts kann sehr flüssig verlaufen, doch manche scheinen dies einfach nicht hinzubekommen, sodass wir zum Schluss kommen, dass es ein relativ schweres Spiel ist. Für Kinder dürfte es sicherlich ein witziger Zeitvertreib sein, doch wenn man immer wieder das selbe Level spielen muss, scheint aber doch irgendwann die Lust zu vergehen. Teenager oder junggebliebene Erwachsene werden mit ein bisschen Übung jedoch keine Probleme haben, den Vogel in der Luft zu halten.

Im Spiel hat der Vogel eine Lebens-/Kraftanzeige, die eure Energie anzeigt. Müsst ihr mit den Flügeln schlagen, verliert ihr Energie. Fliegt ihr beispielsweise gegen eine Mauer, werdet von einem Greifvogel mit einer stinkenden Materie attackiert oder stürzt ab, verliert ihr wertvolle Energie. Diese kann jedoch mit einem Flug durch eine Wolke aufgeladen werden, sodass ihr wieder volle Energie habt.

Ihr könnt jedoch nicht nur Fliegen, sondern habt auch einige coole Gadgets, die ihr benutzen könnt. Falls eure Energie zu Grunde geht und keine Wolke mehr in Sicht ist, könnt ihr euch elektrische Hilfe holen oder gar einen Gleiter einsetzen. Diese Hilfestellungen müssen alle anders gesteuert werden, sodass dies durchaus etwas auflockernd wirkt. Am Ende eines jeden Levels muss man mit dem Vogel eine Zielscheibe auf dem Boden treffen, die zusätzlich Punkte bietet. Trefft ihr genau die Mitte, gibt es 200 Extra-Pukte am Ende vom Level. Der Regenschirm, um ein weiteres Feature zu nennen, kann am Ende eingesetzt werden, um langsam ins Bull’s Eye zu gleiten.

Falls ihr schnell mit der Kampagne fertig sein solltet, gibt es noch einige Herausforderungen zu erkunden. Hier müsst ihr auf Zeit durch Ringe fliegen, Fische einsammeln und auch eure Treffsicherheit unter Beweis stellen. Dies macht mit Freunden sicherlich auch zeitweilig Spaß.

Fazit & Bewertung:

Im Großen und Ganzen kann Dare to Fly mit der Familie lustig werden, auch wenn die Kleinen sicherlich ihre Probleme haben werden. Wir schätzen, dass der Titel vom Schwierigkeitsgrad eher ab 6 Jahre ist, wenn überhaupt. Der Titel wird lustig in Szene gesetzt, wobei natürlich grafisch keine Wunder erwartet werden dürfen, doch es muss auch keine Grafikbombe sein, da es einfach Spaß machen soll. Alleine ist es aber sicherlich langweilig. Die Punkte und die Abzeichen laden zum Konkurrenzkampf ein. Das Fliegen mit dem PlayStation Move-Controller wurde auch im Großen und Ganzen recht gut umgesetzt, wobei der Vogel hier und da seine eigenen Wege fliegen wollte und zwangsläufig abgestürzt ist. Das einzige, was uns wirklich gestört hat, waren die langen Ladezeiten zwischen den einzelnen Leveln und beim Wiederholen. Für 4,99 Euro kann man hier aber eigentlich nichts falsch machen. Dare to Fly macht in einer gewissen Zeit Spaß.

Dare to Fly Review Bewertung 8.0 Review: Dare to Fly   Das PlayStation Move Spiel im Test

Ein Kommentar

  1. David

    4. Juli 2013 at 09:54

    Bewertung “gut”?! Habt ihr sie noch alle? Das ist das bescheuertste Game welches es aktuell auf PS 3 gibt und keine 2 Euro wert

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